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Vorbeugung von Lernstörungen

 

Integrative Lerntherapie hat einen hohen prophylaktischen Wert. Gerade im Vorschulalter, wenn die Voraussetzungen
für das schulische Leben erworben werden, ist eine genaue Entwicklungsbeobachtung der Kinder sehr wichtig,
weil sich oft schon hier frühe Hinweise auf eventuell später auftretende Lernstörungen zeigen.
Diesen kann man präventiv begegnen. Früherkennung eventueller Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten bedeutet, diese möglichst bereits in ihrer Entstehungsphase zu identifizieren.
Je früher sie erkannt werden, desto höher liegen die Chancen einer Kompensation.
Somit kann man möglichen Lernstörungen und daraus resultierenden Schulproblemen vorbeugen.
Hier ist ein Vorschultraining sehr geeignet, das auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes abgestimmt wird.

Im Vordergrund stehen: 

  • Sinneswahrnehmungstraining
  • Denktraining – problemlösend, kreativ
  • Training von Konzentration, Aufmerksamkeit, Ausdauer und Gedächtnis
  • Förderung der Hand-, Fein- und Grafomotorik
  • Motivation
  • Stressbewältigung und Entspannung

Auch für Schulstarter, die mit Freude die Schule besuchen, ist dieses Training durchaus sinnvoll,
damit Lernen auch weiterhin Spaß macht, nicht nur beim Schuleintritt.

 

Neben einer Einzelförderung für Vorschüler bzw. Schulstarter ist auch eine Förderung im Tandem möglich.

 

Mit Hilfe von Einfühlungsvermögen, Kreativität, Fantasie und vielen präventiven Therapiemethoden wird es
eine attraktive und spannende Förderung sein, die Ihr Kind den Schulstart positiv erleben, aber vor allem
die kostbare Begeisterung für das Lernen bewahren lässt.

  

Werden Defizite rechtzeitig entdeckt und Fähigkeiten sowie Stärken frühzeitig gefördert,
können Lernstörungen verhindert werden.